Challenger: Donchenko Co-Leader

Die 16-jährige Eline Roebers spielt beim Challenger Turnier weiterhin erstaunliches Schach, obwohl sie erstmals ein Rundenturnier mit so starken Spielern bestreitet. Gestern hielt sie souverän ein Schwarzremis gegen Max Warmerdam und heute spielte sie ebenso sicher ein Weißremis gegen den Turnierfavoriten Amin Tabatabaei und steht bei 2 Punkten. Der männliche Großmeistertitel scheint für dieses große Talent nur eine Frage der Zeit zu sein. Erfreuliches gibt es auch für die deutschen Schachfans, denn Alexandern Donchenko schlug heute mit leichter Hand den Slowaken Jergus Pechac, der wie verwandelt ist und völlig neben sich steht. Tolles Schach zeigen bisher auch Mustafa Yilmaz, der Max Warmerdam schlug und auch Velimir Ivic der mit unterhaltsamen Schach gegen Vaishali Rameshbabu gewinnen konnte. Beide stehen wie Donchenko bei 3 Punkten. Seinen ersten Sieg fuhr nun endlich auch Erwin L'Ami ein, der seine Erfahrung gegen Mishra Abhimanyu ausspielte. chess24

Masters: Beide 2800er verlieren

Gestern war es eine recht friedliche Runde 3, denn nur Fabiano Caruana konnte einen Sieg nach einem schönen Qualitätsopfer gegen Jorden van Foreest einfahren. Heute hingegen gab es gleich drei entschiedene Partien und sowohl die Nummer Eins als auch die Nummer Zwei der Welt waren unter den Geschlagenen was nun wahrlich nicht oft vorkommt am gleichen Spieltag eines bedeutenden Turniers. Anish Giri ist in großer Form und er präsentierte Carlsen  eine riskante Bauernopfervariante im Dameninder. Bereits nach 23 Zügen stand der Lokalmatator auf Gewinn und vollendete mit erstaunlicher Leichtigkeit. Eine Sensation schaffte Praggnanandhaa Rameshbabu indem er Liren Ding mit den schwarzen Steinen schlug. Ding hatte nicht seinen besten Tag erwischt und ließ in einer Italienischen Partie zu, dass seine Bauernstruktur geschwächt wurde, was letztlich entscheidend war. Eine positionell hervorragend vorgetragene Partie des jungen Inders, der im klassischen Schach erstmals ein derartiges Schwergewicht mit über 2800 Elo schlagen konnte. Positionell einwandfrei spielte einmal mehr auch Nodirbek Abdusattorov, der innerhalb der neuen jungen Generation vielleicht das reifste Schach spielt. Er schlug den Iraner Maghsoodloo. Die Partie von Vincent Keymer gegen Arjun Erigaisi verlief völlig ausgeglichen und die deutsche Nummer Eins warten noch auf seinen ersten Sieg beim Masters. Es führen Anish Giri und Nodirbek Abdusattorov mit jeweils 3 Punkten. chess24 




 

 

Challenger: Donchenko schlägt Vaishali Rameshbabu

Alexander Donchenko hat beim Duell gegen die Inderin Vaishali Rameshbabu seinen ersten Sieg eingefahren. Die Schwester von Praggnanandhaa hat in etwas gedrückter Stellung die Zeit überschritten. Einen spektakulären Angriffssieg schaffte die erste 16-jährige Eline Roebers gegen ihren Landsmann Erwin L'Ami, der seit vielen Jahren ein gestandener und erfolgreicher Großmeister ist. So kann es für das große Talent des niederländischen Frauenschachs weitergehen. Seinen ersten Sieg holte auch der Turnierfavorit im Challengerturnier Amin Tabatabaei gegen den sonst so starken und gefährlichen Taktiker Jergus Pechac aus der Slowakei. chess24

Masters: Giri mit brillantem Sieg

In Runde 2 des Tata Steel Masters gab es erneut zwei Gewinnpartien. Der Sieg von Anish Giri gegen Dommaraju Gukesh war sicherlich einer der Brillantesten, den das Turnier bisher gesehen hat. Wenn man das Turnier live mitverfolgt hat schlugen die Engines das spektakuläre Springer- und dann Turmopfer vor und der Niederländer hat es tatsächlich gesehen. Eine famose Leistung wie auch die Vollendung zum tollen Partiegewinn. Der Jüngste des Turniers startete damit mit zwei spektakulären Verlustpartien. Vincent Keymer spielte gegen Magnus Carlsen einmal mehr nicht sein gewohntes Schach. Hier mag im Hinterkopf etwas zu viel Respekt im Spiel sein. Carlsen gewann sicher mit seinem Gründfeldinder. Lange mühte sich Liren Ding gegen Maghsoodloo um doch noch den Sieg zu erreichen, doch der Iraner verteidigte sich optimal nachdem Ding einige bessere Züge liegen gelassen hatte. Carlsen, Ding, Giri und Abdusattorov führen mit je 1,5 Punkten. chess24 day

Challenger: Donchenko mit Weißremis

Auch beim sehr gut besetzten Challengerturnier in Wijk aan Zee gab es zwei entschiedene Partien. Der jüngste Großmeister der Welt Abhimanyu Mishra traf auf IM Eline Roebers, die vor kurzem den IM-Titel erhalten hat. Mishra spielte nüchtern und sehr positionell, genau die richtige Wahl gegen die hervorragende Taktikerin. Der US-Amerikaner gewann klar. Eine spektakuläre Gewinnpartie mit Damenopfer lieferte Max Warmerdam gegen den starken Slowaken Jergus Pechac. Eine klar bessere Stellung mit Schwarz vergab Luis Paulo Supi aus Brasilien gegen Erwin L'ami und die Partie wurde remis. Alexander Donchenko spielte gegen Javokhir Sandirov aus Usbekistan und musste am Ende froh um die Punkteteilung sein. Gute Chancen auf einen Sieg vergab Thomas Beerdsen gegen die Schwester von Vaishali Rameshbabu, die Schwester von Praggnanandhaa. chess24

Tata Steel Masters: Ding und Abdusattorov starten mit Schwarzsiegen

Das Mastersturnier und das Challengerturnier im holländischen Wijk aan Zee sind heute gestartet. Es gab einige hochinteressante Partien, allen voran im Duell von Dommaraju Gukesh und Liren Ding. Der Jüngste traf auf die Nummer Zwei der Welt. Ding hat gezeigt, wie stark er sowohl in positioneller als auch in taktischer Hinsicht ist. In einem Dameninder mit La6 spielte Gukesh mit Weiß keine kritische Variante und ließ Ding bequem ausgleichen. Nach und nach konnte Ding die Initiative übernehmen und am er hat dann seine taktischen Fähigkeiten ausgespielt mit einem Qualitätsopfer, das eine weitere Pointe beinhaltete. Er gewann nach 38 Zügen. Eine wenig ehrgeizige Eröffnung wählte auch Richard Rapport gegen Nodirbek Abdusattorov, der nicht nur bei der Schacholympiade zeigte welche Turnierhärte er hat. Es sollte sich rächen und der junge Usbeke konnten das Turmendspiel mit einem Mehrbauern klar gewinnen. Das waren die einzig entschiedenen Partien. Vincent Keymer spielte remis gegen Parham Maghsoodloo. Er hatte nach er Eröffnung etwas Vorteil mit Schwarz, aber die Stellung wurde sehr kompliziert und der Friedensschluss war verständlich, weil beide Spieler sonst zu viel riskiert hätten. Anish Giri hätte mehr rausholen können gegen Fabiano Caruana, versäumte aber die stärkste Fortsetzung und so wurde auch diese Partie Remis. chess24

Tata Steel Chess Runde 1: Maghsoodloo-Keymer

Heute startet das Superturnier Tata Steel Chess, das auch berechtigterweise als "Wimbledon des Schachs" bezeichnet wird. Die 85. Auflage des Traditionsturniers ist nach den Vorberichten des Veranstalters das wohl stärkste Turnier, das man jemals organisiert hat. Reizvoll ist das Aufeinandertreffen von seit vielen Jahren etablierten Weltklassegroßmeistern und überragenden jungen Spielern, von denen wohl einer mal den Weltmeisterthron erklimmen wird. Folgende 5 Spieler sind 2003 oder später geboren und wollen zeigen was sie können. Vincent Keymer, Nodirbek Abdusattorov (Usbekistan) und die drei Inder Praggnanandhaa Rameshbabu, Arjun Erigaisi und Dommaraju Gukesh. Turnierfavorit ist natürlich der noch amtierende aber schon zurückgetretene Weltmeister Magnus Carlsen, der das Turnier vielfach gewinnen konnte. WM-Herausforderer Liren Ding ist nicht nur die Nummer Zwei im Turnier sondern auch die Nummer Zwei der Welt und auch er will zeigen, dass er Mitfavorit ist. In Runde 1 trifft Vincent Keymer auf Parham Maghsoodloo aus dem Iran. Magnus Carlsen trifft auf Levon Aronian. Deutsche Beteiligung gibt es auch im Challenger Turnier. Alexander Donchenko wird versuchen um den Turniersieg mitzuspielen. Offizielle Seite

Prager IM Open

Gestern ist das IM Open in Prag zu Ende gegangen. Es siegte der chinesische IM Qi Chen mit 7 Punkten vor sechs punktgleichen Konkurrenten. Den zweiten Platz holte der 15-jährige Urkainer FM Mikhail Tobak vor dem einzigen Großmeister im Feld Petr Neumann aus Tschechien. WGM Jana Schneider landete als Beste unter allen Teilnehmerinnen oder Teilnehmern aus Deutschland auf Rang 18 mit 6 Punkten unter den 219 Teilnehmern. chess-results 




GM Sulskis siegt in Hastings

Großmeister Sarunas Sulskis aus Litauen hat das Hastings Masters mit 8 Punkten aus 10 Runden gewonnen. Unter den 106 Teilnehmern konnte MItfavorit GM Bence Korpa den zweiten Platz vor GM Oleg Korneev (Spanien) holen. Beide Spieler sammelten 7,5 Punkte. Ein starkes Turnier spielte FM Timo Küppers (Schachfreunde Essen-Katernberg) als Bester Deutscher. Er kam auf 7 Punkte und Platz 9 unter den zahlreichen Titelträgern. chess24

Benedikt Dauner Sieger des Untergrombach Opens

Der 19-jährige Karlsruher Fide-Meister Benedikt Dauner hat das 39. Schachopen in Untergrombach gewonnen. Er holte 6,5 Punkte und schlug in der entscheidenden Partie in Runde 6 seinen ärgsten Widersacher FM Veaceslav Cofman (SC Eppingen), der mit 6 Punkten den zweiten Platz belegte. Rang drei holte FM Armin Farmani Anosheh mit 5,5 Punkten. Der einzige Großmeister im Feld Harmen Jonkman aus den Niederlanden landete auf dem 8. Platz mit 5,5 Punkten. chess24 




GM Safarli triumphiert beim 33. Staufer Open

Großmeister Eltaj Safarli aus Aserbaidschan ist Sieger des sehr gut besetzten A-Turniers des 33. Staufer Opens. Unter den 200 Teilnehmern holte er wie 4 weitere Konkurrenten 7 Punkte aus den 9 Runden. Den zweiten Platz belegte der 15-jährige FM Vadim Petrovskiy aus der Ukraine vor GM Alexandre Dgebuadze aus Belgien. Platz 4 und 5 gingen an GM Li Min Peng (Ukraine) und den besten Deutschen IM Jakob Pfreundt (HSK Lister Turm). Beste Dame wurde WIM Kateryna Dolzhykova (SV Oberursel) mit 6,5 Punkten auf Platz 8. WGM Josefine Heinemann (SC Viernheim) kam als beste deutsche Spielerin mit starken 6 Punkten auf Rang 16. Offizielle Seite

Stockholm: IM Pranesh gewinnt Rilton Cup

Der erst 16-jährige Internationale Meister Pranesh M. aus Indien hat den 50. Rilton Cup in der schwedischen Metropole Stockholm in souveräner Manier mit 8 Punkten aus 9 Runden gewonnen. Er übersprang mit diesem Erfolg auch die neue Großmeister erforderliche Elozahl von 2500 und ist damit der 79. indische Großmeister. Die drei nötigen GM-Normen hatte er schon vor dem Turnier erfüllt. Den zweiten Platz belegte Lokalmatador IM Kaan Kukucsari vor GM Nikita Meshkovs aus Litauen, beide mit je 7 Punkten. Bester Deutscher wurde IM Matthias Dann mit 5,5 Punkten und Platz 28. Offizielle Seite 




33.Staufer Open: 7 Spieler führen nach Runde 7

Das Staufer Open konnte 2023 endlich wieder stattfinden nach den Jahren der Corona-Pandemie. Im A-Turnier sind entsprechend starke Spieler dabei unter den 200 Teilnehmern. Nach 7 gespielten Runden führen 7 Spieler mit je 5,5 Punkten angeführt vom Turnierfavoriten GM Eltaj Safarli aus Aserbaidschan. Mit IM Jakob Pfreund und FM Oliver Stork befinden sich auch starke deutsche Spieler in dieser Gruppe. In der Verfolgerriege befinden sich die beiden deutschen Großmeister Philipp Schlosser und Daniel Hausrath. Morgen folgt der Schlusstag mit 2 weiteren Runden. Offizielle Seite

12-jähriger Lukas Dotzer gewinnt Schachfestival in Krakau

Mit einer nicht für möglich gehaltenen Sensation endete das traditionsreiche Schachfestival im polnischen Krakau, das zum 31. Mal ausgetragen wurde. Der 12-jährige Lukas Dotzer aus Österreich reiste mit einer Elozahl von 2155 an und stellte unter Beweis, dass nicht nur indische Wunderknaben stark besetzte Turniere in Europa gewinnen können. Er zeigte reifes, tolles Schach und holte 7 Punkte. Er blieb ungeschlagen und hatte es mit 8 Titelträgern zu tun. Von ihm wird man noch einiges hören. Den zweiten Platz belegte GM Evgeny Zanan aus Israel vor IM Miroslaw Lewicki aus Polen - beide mit je 6,5 Punkten. chess.at 




Georgischer Triumph beim Böblinger Open

Das traditionsreiche Böblinger Schachopen wurde nun schon zum 38. Mal ausgetragen. Es siegte der Georgier IM Nodar Lortkipanidze mit starken 8 Punkten vor dem punktgleichen FM Thilo Ehmann (Rochade Kuppenheim). Dritter wurde David Färber (SV Walldorf) mit 7 Punkten. Turnierfavorit IM Roven Vogel (ebenfalls 7 Punkte) musste mit dem 6. Platz vorlieb nehmen. Offizielle Seite

7.Frankenthaler Weihnachtsopen: Klarer Favoritensieg

Bei der 7. Auflage des Frankenthaler Weihnachtsopens gab es den erwarteten klaren Favoritensieg durch den einzigen Großmeister im Feld Eltaj Safarli. Am Ende gewann er mit 1,5 Punkten Vorprung mit 6,5 aus 7 Runden. Den zweiten Platz sicherte sich Tim Ronge (SC Heimbach-Weis/Neuwied) mit 5 Punkten vor dem punktgleichen David Mudiolik (SV Worms). chess-results 




Bad Schwartauer Open: Sieger FM Joa Max Bornholdt

Beim 7. Internationalen Bad Schwartauer Open konnte sich der Lübecker FM Joa Max Bornholdt mit 6 Punkten aus 7 Runden durchsetzen. Den sensationellen zweiten Platz mit 5,5 Punkten belegte sein Vereinskamerad Bruno Engel vor dem punktgleichen Taron Khatchatryan (TuRa Harksheide). Offizielle Seite

Serbischer Doppelerfolg in Zürich

Beim 46. Zürcher Weihnachtsopen in der Schweizer Metropole gab es einen serbischen Doppelsieg unter den 56 Teilnehmern. Es gewann GM Milos Perunovic mit 6 Punkten aus den 7 Runden vor seinem Landsmann GM Ivan Ivanisevic und den Ukrainer GM Sergey Fedorchuk, die beide je 5,5 Punkte erzielten. Den vierten Platz holte der beste Deutsche im Feld, nämlich GM Vitaly Kunin mit 5 Punkten. chess-results

Weihnachtsfestival Basel: Überraschungssieger FM Samadov vor FM Weishäutel

Beim Weihnachts-Schachfestival in Basel gab es eine große Überraschung. Es gewann nicht einer der teilnehmenden Großmeister oder Internationalen Meister sondern der erst 15-jährige Aserbaidschaner FM Read Samadov mit 7 Punkten. Die gleiche Punktezahl und den zweiten Platz erreichte der deutsche FM Moritz Weishäutel vom Erfurter SK vor dem punktgleichen GM Li Min Peng aus der Ukraine. Der vierte Platz blieb für den Turnierfavoriten GM Sebastian Bogner mit 6,5 Punkten. chess-results 




Gutes und erfolgreiches neues Jahr 2023!

Das Team von schach.com wünscht allen Schachfreunden ein gutes und erfolgreiches Jahr 2023!

Krefelder Weihnachtsopen: 1. FM Carlo Pauly

FM Carlo Pauly von der SG Porz wurde Sieger des Krefelder Weihnachtsopens 2022. Er gewann mit 6 Punkten vor dem punktgleichen titellosen Florian Stricker (Sterkrade-Nord). Den dritten Platz eroberte Steven Baerwolf (SV Horst-Emscher) mit 5,5 Punkten vor dem niederländischen Turnierfavoriten IM Pieter Hopman. chess-results

9. Wittelsbacher Open: FM Höfelsauer vor GM Neumann

Die 9. Auflage des Wittelsbacher Opens im niederbayerischen Kelheim ergab eine kleine Überraschung. Nicht der einzige Großmeister im Feld holte den Turniersieg sondern FM Thomas Höfelsauer vom SK München Südost, der den punktgleichen tschechischen Großmeister Petr Neumann auf den zweiten Platz verwies. Der dritte Platz ging überraschend an Roland Gruber (SG Post Süd Regensburg) mit 5,5 Punkten. Offizielle Seite

GM Diermair siegt beim Donauopen in Aschach

Der österreichische Großmeister Andreas Diermair hat das Donauopen in Aschach gewonnen. Er und der Ukrainer GM Andrey Sumets dominierten das Turnier und Sumets holte bei ebenfalls 6 erreichten Punkten den zweiten Platz. Den dritten Rang eroberte GM Marko Tratar aus Slowenien mit 5 Punkten. Bester Deutscher wurde IM Thomas Reich (Bayern München) mit ebenfalls 5 Zählern. chess-results

Bremen: IM Lammers gewinnt Silversteropen

IM Markus Lammers (HSK Lister Turm) hat das Silvesteropen in Bremen mit 6 Punkten aus 7 Runden gewonnen. Den zweiten und dritten Platz unter den 62 Teilnehmern holten FM Colin Colbow (SV Werder Bremen) und sein hinter ihm platzierter Vereinskollege IM Nikolas Wachinger mit je 5,5 Punkten. chess-results 




Groningen: GM Pranav vor GM Pötsch

Der erst 16-jährige Anand Pranav aus Indien hat das Schachfestival in Groningen mit 7,5 Punkten knapp vor dem deutschen Großmeister Hagen Pötsch (7) gewonnen. Den dritten Platz unter den 42 Teilnehmern holte IM Nico Zwirs aus den Niederlanden mit 6 Punkten. Offizielle Seite